Die Gespräche mit Landwirten und anderen Experten sowie die Vorträge vom Leitungsteam waren vielseitig und sehr eindrücklich. In der vielfältigen Teilnehmergruppe war die Stimmung durchweg gut und die Organisation hat wunderbar geklappt. Durch die Verknüpfung der einzelnen Programmpunkte durch kurze und mittlere Fahrradetappen hatten wir immer wieder Gelegenheit das vorher Gelernte zu verarbeiten und dabei tolle Eindrücke und Aussichten vom Allgäu zu genießen. Alles in allem eine sehr gelungene Bildungsreise, die von einem sehr sympathischen Leitungsteam profitiert hat.
Hannes
Die Reise hat mir wirklich gut gefallen. Ich habe viel gelernt über die Sorgen, Nöte und auch Hoffnungen der sehr unterschiedlichen Landwirte. Der Hof mit den Schweinen zeigte deutlich, dass es wohl ein Auslaufmodell sein wird – auch weil die großen Lebensmittelkonzerne Edeka, Lidl, Aldi und Co. ihre eigenen Gesetze den Kleinbauern aufzwingen und sie zu weiterem Nebenerwerb zwingen. Am meisten hat mich der Biolandhof Briegel überzeugt. Der Landwirt – so sah es zumindest aus – stand mit Herzblut hinter seinen Tieren und kann wohl auch auf sein Studium in Witzenhausen aufbauen und sich persönlich weiterentwickeln. Photovoltaik auf den Dächern von Scheunen und Häusern ist eindeutig auch ein Zusatzeinkommen bei vielen Landwirten. Weder den Hühnern des Krauterhofes, noch der Selfmade-Wachtel -Anlage konnte ich persönlich viel abgewinnen. Der Besuch bei der Stangenbohnen-Partei war insofern beeindruckend, als die junge Frau (mit Partner und Kind), die uns ihren großen Garten zeigte, vollkommen angstfrei der Zukunft entgegen schaut, ihre Erzeugnisse mit Nachbarn und Freunden teilt und dafür irgendwie genug zurückbekommt, um zu leben. In die Demeter-Landwirtschaft wurden wir von einer älteren Bäuerin eingeführt. Dieser Hof wird sicher mit Herzblut geführt, aber die Zukunft schien mir nicht gesichert. Trotzdem bleibt ein erfrischender Eindruck beim Gang durch das große Gewächshaus. Aufgefallen ist mir noch, dass den Höfen hauptsächlich die Männer vorstehen und die Frauen mehr im Hintergrund mit unterstützen oder zuständig sind für die Ferienwohnungen.
Lieber Thomas, liebe Annette , liebe Brigitte. Ihr habt eine wunderbare Stimmung in diese doch recht große Gruppe hinein gezaubert. Ich, als älteste Teilnehmerin, habe mich fünf Tage lang wohl gefühlt und bin ein ganzes Stück klüger geworden. Auch die Unterbringung war perfekt. Vielen herzlichen Dank.
Lore
Erst einmal – Euch allen noch mal ein riesiges Dankeschön für Euch Alle von Daniela und mir.
Es war einfach toll – die Reise mit Euch im Allgäu.
Es waren und bleiben tiefe Erfahrungen, die viel bei uns in Bewegung gebracht haben: Bewegung auf dem Fahrrad, die dem Körper gut tat, Bewegung in der Natur, die der Seele gut tat,
bewegende Begegnungen mit den Landwirten, ihrer Arbeit und ihrer Leben, die auch unserem Leben neue Perspektive und Kraft gaben.
Die Reise hat gezeigt – gemeinsam geht es besser als alleine, gleich welchen Alters.
Euch alles Gute
von Daniela und Stephan
Ich fand unsere Woche im Allgäu schön und gut! Die Landschaft beruhigend grün und friedlich in diesen kriegerischen Zeiten, unsere Gruppe aus Jung und Alt angenehm, unsere Führungskräfte in Leitung, Input und Moderation kompetent und verständlich. Die Radtouren auch für mich als Älteren gut machbar. Und dass was hängen geblieben ist von den Lektionen im Plenum und auf den Bauernhöfen merkte ich jetzt am Samstag beim Einkauf auf dem Wochenmarkt : ich guckte jeden Verkaufsstand mit den während der Allgäuwoche inhaltlich sensibilisierten Augen an. Regional? Bio? Demeter?
Also: diese Woche war nachhaltig. Mir hats gefallen.
Anton
Als „Stadtkind“, dass normalerweise keinen direkten Kontakt zu landwirtschaftlicher Arbeit hat, war es spannend, verschiedene Tierhaltungs- und Ökologiekonzepte kennenzulernen (v. A. im Bereich Kuhhaltung, Milchproduktion). Wir waren z. B. in einem High-Tech Milchbetrieb, der komplett umgesattelt hat auf Technologisierung. Haben den Landwirten viele Fragen stellen können, und uns teils auch innerhalb der Gruppe mit unserem Vorwissen gegenseitig bereichert. Eines der großen Themen war die Klimakrise. Hierbei vor allem die wichtige Fragestellung: was können wir als Konsument:innen machen, wie können wir unsere Ernährungsweisen umstellen und an welchen Stellschrauben muss letztlich die Politik ansetzen. Dieser Überthema haben wir auch immer wieder bei den verschiedenen Betrieben thematisiert und verschiedenste Antworten bekommen. Sehr passend war auch, dass wir uns in unserem Gästehaus komplett selbst bekocht haben, nach der klimafreundlichen Ernährungsweise und trotzdem, oder gerade deswegen, super leckerem Essen. Die gemeinsamen Küchendienste und das Vorbereiten des Essens, haben nochmal einen wesentlich praktischeren Ansatz zu dem Thema geliefert… und es hat Spaß gemacht als Kleingruppe sich der Herausforderung zu stellen, eine Großgruppe zu sättigen. Nach dem täglichen Abendessen war oft noch Zeit für gemütliches Beisammensein mit Wein/ Bier oder Tee. Und besonders toll waren die beiden Abende an denen noch ein Lagerfeuer entzündet wurde, DJ Paule an den Turntables allerlei aus den letzten Jahrzehnten zum Besten gebracht hat. Die bunte Altersdurchmischung von Anfang 20 bis Ende 70 hat toll harmonisiert. Als Mitte Zwanzigjährige fand ich es bereichernd, Meinungen zu dem Überthema zu hören, von Menschen mit mehr Lebenserfahrung. Was hatte sich in den letzten Jahrzehnten verändert, wie wurde in der Landwirtschaft gearbeitet zu ihren Kindheits-/ Jugendtagen ?!… und bin retrospektiv beeindruckt mit wie vielen lieben Menschen aus der Gruppe ich wirklich spannende Gespräche hatte und wirklich gerne wieder hätte. Oft fanden diese auch zwischen den wunderschönen Hügeln des Allgäus statt. Aufgesattelt auf unsere Drahtesel und schnurstracks über die Landstraßen sausend. Das Radeln hat mir zwischen all dem Input den Kopf durchgepustet und meine Energien wieder aufgeladen. Sehr gut war hier auch, dass Zusammenspiel zwischen „Jung“ und „noch Jünger“, Fahrradfahrer:innen und E-Biker:innen. Nicht nur beim Fahrradfahren wurde auf Respekt und Achtsamkeit geachtet. Jeden Morgen hatten wir im Rahmen einer Austauschrunde die Möglichkeit, der Gruppe mitzuteilen wie es uns geht und was wir gerade vielleicht bräuchen. Es war allgemein wirklich eine sehr schöne Woche, und ich kann jedem nur ans Herzen legen, sich ebenfalls auf solch eine Reise einzulassen. Noch auf der Rückfahrt hatte ich das Bedürfnis, all die schönen Momente und Kleinigkeiten der letzten Tage aufzuschreiben, und schaue nun hin und wieder auf diese Liste, freue mich über diese positive Erinnerungsstütze. Außerdem versuche ich bewusster einzukaufen, habe heute z. B. selber eine kleine, schöne Radtour gemacht zu einer Bioland- Gemüsegärtnerei und frische, süße Kirschtomaten gekauft.
Hannah
Ich hatte den Eindruck, dass der Austausch auf jeden Fall davon profitiert hat, dass verschiedene Jahrgänge zusammengekommen sind. Außerdem würde ich bei einer Reise mit überwiegend jüngeren Teilnehmern auch die Gefahr sehen, dass die Ernsthaftigkeit in der ein oder anderen Lern- und Diskussionsphase wohl etwas flöten gehen könnte. So hat die Autorität des Alters dafür gesorgt, dass nicht zu viel rumgeblödelt wurde, wenn es sich mal etwas hingezogen hat. Ansonsten fällt mir jetzt nicht ein, was die Durchmischung konkret ermöglicht hat; eher andersherum freue ich mich festzustellen, dass trotz der Durchmischung keine großen Konflikte aufgetreten sind. Zu überlegen wäre ggf. noch, inwiefern eine durchmischte Gruppe auch bei unseren Gastgebern auf den Höfen einen anderen Eindruck hinterlässt bzw. diese motiviert, anders zu agieren, als wenn sie sich einer Gruppe von eher älteren Personen gegenüber sehen?
Hannes
Am nachhaltigsten geprägt auf unserer Reise durch das Allgäu, zu den verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben, hat mich die Einsicht, dass je weiter wir von den erzeugten Produkten der Landwirtschaft weg sind, desto schlechter steht es oft um die Verdienste der Landwirte oder im Umkehrschluss, je näher wir am Produkt dran sind, desto nachhaltiger und fairer sind meist die Produktionsbedingungen.
Um diese Einsicht etwas genauer zu erklären, hier ein paar Beispiele aus unserer Reise:
– Die von uns besuchte SoLaWi verzichtet auf einige Biosiegel, da für den Erhalt dieser Siegel (was oft mit strengen Auflagen verbunden ist und einen Betrieb sehr einschränken kann) biologischen Grasschnitt von irgendwo weit weg herbestellt und angeliefert werden müsste. Stattdessen bezieht er lieber das zwar nicht biologische aber dafür in unmittelbarer Nähe wachsende Gras von seinem direkten Nachbarn. Biologisch muss also nicht in jeden Fall besser sein, sondern kann auch weniger nachhaltig sein./br>
– Fast alle Betriebe, welche ihre Produkte über Zwischenhändler (mcDonalds, Milka, etc) loswerden, mussten sich über andere Wege (meist Solar oder Biogas) zusätzlich Einkommen verschaffen. Durch den direkten Kontakt zu Landwirten, sei es über eine SoLaWi oder einen Markt, kann man diese meist sehr viel besser unterstützen.
– die tolle Möglichkeit, an einer der Seminartagen selbst für die Gruppe zu kochen, hat mir geholfen auf einer weiteren Ebene näher an der Thematik zu sein und mich mit dem Thema Lebensmittel zu beschäftigen. Der selbst angezüchtete und geerntete Salat oder der regionale Käse aus dem Allgäu haben meinen Eindruck verstärkt, wie viel „besser“ Lebensmittel, zu denen man eine direktere Verbindung hat, nicht nur im Sinne der Nachhaltigkeit sind, sondern zudem auch schmecken.
Ich habe gemerkt, dass mich Zwischenhändler wie Supermärke zunehmend von Lebensmitteln distanzieren. Nicht nur im räumlichen Sinne des globalisierten Marktes sondern auch dadurch, das Lebensmittel hier durch ihre Verarbeitung, ihre Verpackung, ihren Preis oder ihre perfekte Form abstrahiert werden. Der „eigentliche Wert“, die Arbeit der Landwirte, ihre Mühe auf dem Acker, die leidenden Tiere oder die Produktionsweise wird dabei schnell vergessen bzw. durch einen „Wert“, der auf dem Preisschild steht, ersetzt wird.
Unsere Reise ins Allgäu hat dazu geführt dass ich wieder in direkter Verbindung mit den Lebensmitteln stehen möchte, die ich konsumiere. Die Reise war Anlass für mich mit meiner WG einer SoLaWi beizutreten, wieder vermehrt Lebensmittel zu retten und Gemüse im eigenen Garten anzubauen.
Johannes
Es hat uns wirklich Spaß gemacht und war sehr interessant. Ich war sehr überrascht und beeindruckt ,das die Landwirte / Bauern so offen mit uns geredet haben.
Wir haben viel erfahren , auch über Probleme. Es war auch eine tolle Zusammensetzung der Teilnehmer. Alle waren interessiert (was wahrscheinlich auch daran lag, dass wir alle freiwillig da waren und es keine Pflichtfortbildung war) und die Kommunikation zwischen den Generationen war sehr offen. Beim nächsten Mal vielleicht mehr Beachtung der Ernährung vor Ort ( was Essen wir heute, wo kommt es her). Dadurch bekommt die Selbstversorgung das Gewicht, was sie verdient hat.
Die Gegend um Kißlegg ist eine tolle Region zum Fahrradfahren.
Was haben wir nach Hause mitgebracht ? Der Kühlschrank ist verwirrt, die Wurst fühlt sich von den vielen veganen Aufstrichen beobachtet.
Kerstin und Axel
Es war für mich ein gelungenes Experiment. Alt und Jung wieder näher zusammenzubringen und voneinander zu lernen, soll auch heißen, wieder an die eigenen jungen Jahre erinnert zu werden kann nicht verkehrt sein.
Ich selber bin noch mit Oma und Opa im Haushalt aufgewachsen und durfte mir viel anschauen und abgucken. Auch wenn ich es erst später in meinem Leben aktiv reflektiert habe, wurde ich positiv von meinen Großeltern geprägt.
Jung und alt sollten immer eine Verbindung sein!
In meinem Leben musste ich früh für mich und für meine Familie Verantwortung übernehmen – ich wollte es aber auch so. Verantwortung aber auch für meine finanzielle Selbständigkeit. Wenn ich etwas haben und oder machen wollte, musste ich das selber stemmen.
Ich finde es gut und auch ausreichend, wenn die Förderung dahingehend ausgestaltet ist, das politische Radreisen eine Plattform anbietet, so wie Ihr es gemacht habt. Die unterschiedlichen Preismodelle schaffen alle Möglichkeiten. Zelten, Mehrbettzimmer, aktive Einbringung in das Programm.
… ich halte wenig von Helikoptern …
Mir hat es so wie es war, sehr gefallen. Ich habe sehr viele Anregungen mit Aufweck-Charakter erlebt und mitgenommen.
Ich wünsche Euch weiter viel Erfolg in dieser Form Eurer Arbeit.
Herzlichen Grüße und Glückauf
Michael
Allgemeines Feedback:
Der Kurs gibt einen tollen Einblick in die heutige landwirtschaftliche Produktion und ermöglicht den direkten Austausch mit Bauern aus der Region. Darüber hinaus findet ein intensiver Austausch über eine mögliche zukünftige Ernährung und wie der Weg dahin aussehen könnte statt. Im gesamten war der Kurs ein tolles Erlebnis mit einer tollen Balance zwischen Theorie, Praxis, gegenseitigen Austausch und Bewegung.
Persönliches Feedback:
Zum Essen: Ich fand es toll, dass wir selbst gekocht haben. Vielen herzlichen Dank auf diesen Weg auch noch mal an Brigitte für ihr Engagement und ihren beständigen Einsatz! Ich fände es sogar gut, wenn man in dieser einen Woche die Rockström-Diät tatsächlich konsequent umsetzen würde. Die Teilnehmer könnten dabei ja auch miteinander „handeln“, sprich ein „Fleischesser“ kann die Portion mit einem „Veganer/Vegetarier“ tauschen. Hintergrund: Viele Leute können sich nicht vorstellen, sich anders zu ernähren und haben keine Ideen, was sie alternativ essen könnten. In dieser Gruppe Gleichgesinnter kann man sich gut darüber austauschen und voneinander lernen. Gerade diese Essensumstellung ist schwer.
Zum Inhalt: Ich kann mir vorstellen, dass sich eher die Leute für einen solchen Kurs interessieren, die sich selbst schon mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Daher fände ich es schön, wenn der Kurs mehr in Tiefe gehen würde. Hier ein paar Ideen dazu:
Mehr Infos, wie ein gesellschaftlicher Transformationsprozess passiert/passieren kann – mit Hintergrundinfos zum Thema Trafo-Prozess und dann Diskussion, was jeder dazu beitragen kann. Hintergrund: Viele Leute fühlen sich im Angesicht der Probleme überfordert und denken „da kann ich als kleiner einzelner Mensch nichts machen“. Das führt mitunter zu Depression und dem Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert sein. Man kann allerdings schon sehr viel machen. (Mitunter wird es auch gern als „Ausrede“ genutzt. Es ist ja auch bequem, wenn man selbst nichts ändern muss, sondern „nur“ die großen Konzerne und die Politik die Klimakatastrophe „aufhalten kann“.)
Vorstellung von Zukunftsutopien, wie eine nachhaltige Zukunft aussehen kann, wie von Harald Welzer, Precht, u.a.
Vorstellung von (innovative) Modellen / Ansätzen sowie Praxisbeispielen zur Ernährung der Weltbevölkerung, z. B. Urban Gardening auf Dächern in Großstädten wie New York, Chicago, Paris; Permakultur (… in Frankreich), Essen in Hochhäusern züchten …
Infos zum Thema „Renaturierung“ von „toten“ Böden: sehr spannend ist dazu der Film: „Meine kleine große Farm“. Hintergrund: der Film zeigt sehr eindrucksvoll, dass schon recht einfach eine nachhaltige Landwirtschaft innerhalb von 7 Jahren aufgebaut werden kann.
Nachhaltigkeit betrifft nicht nur das Essen, sondern auch andere Aspekte, wie Plastikverzicht, Energieverbrauch, Mobilität usw. Diese Aspekte könnte man auch mit betrachten.
Zur altersmäßigen Zusammensetzung: Ich fand es auch toll, dass wir eine so durchmischte Gruppe waren. Besonders toll fand ich, dass Lotte und (Name fällt mir gerade nicht ein – Anton?) und natürlich so viele „junge“ Leute dabei waren. Die Jungen waren sicher vor allem durch Adi und Maribel motiviert und rekrutiert. Sobald Kollegen Kinder haben, machen sie eigentlich keinen Bildungsurlaub, sondern wollen die Zeit lieber mit der Familie verbringen. Ich kann mir vorstellen, dass das Angebot im Zelt zu schlafen und damit Kosten zu sparen, tatsächlich jüngere Menschen anzieht, da so ein Bildungsurlaub ja schon verhältnismäßig teuer ist (also im Vergleich zu einem einfachen Urlaub). Ich denke aber auch, dass das Thema tatsächlich alle Altersgruppen betrifft und damit auch anspricht. Es lohnt sich in jeden Fall jüngere Leute einzubeziehen vor allem bei dem Thema Umwelt, Zukunftsfähigkeit, weil
– die Auswirkungen vor allem diese Generation betrifft,
– in dieser Generation noch (für mich) erstaunlich viel Unwissenheit und Passivität im Bezug auf die Notwendigkeit der Änderung des eigenen Lebensstils existiert
– die junge Generationen vielleicht noch offener für neue Perspektiven und Ideen sind
– andere Ideen in die Gruppe eingebracht werden.
So, dass waren meine Ideen dazu. Ich hoffe, dass es Dir weiterhilft. Wie ich auch schon zu Annette sagte, bin ich gern auch wieder dabei, wenn es z. B. um das Thema: „Transformationsprozess – wie kann das gelingen?“ geht.
Eileen